Resolute Bay (meist abgekürzt nur Resolute genannt) ist nach Grise Fiord die zweitnördlichste Gemeinde des Territoriums Nunavut, Baffin-Region, und hat ca. 200 Einwohner (davon 165 Inuit).
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Lage
An der Südküste der Cornwallis-Insel gelegen ist Resolute in zwei Teile getrennt – die Inuit-Siedlung im Ostteil und den „technischen“ Teil im Westen. Resolute verfügt über eine gut ausgebaute, auch für Strahlflugzeuge geeignete Landepiste und fungiert als Ausgangspunkt für jede Art Reisen in die „Hohe Arktis“. Die Gegend um die Cornwallis-Insel spielte in der Geschichte der Suche nach einer Nordwestpassage eine bedeutende Rolle, und so erinnert der Name Resolute an eines der Schiffe, die an der Suche nach der missglückten Franklin-Expedition beteiligt waren und hier von ihrer Besatzung aufgegeben wurde. Der Inuktitut-Name der Siedlung lautet Qausuittuq, „Ort ohne Dämmerung“.
Geschichte
Die Cornwallis-Insel war bereits in der Zeit der Thule-Kultur Siedlungsgebiet, dann aber wurde die Insel in der Kleine Eiszeit genannten Kälteperiode zwischen 1550 und 1850 wegen Unwirtlichkeit verlassen. Der erste Europäer, der hierher kam, war vermutlich William Edward Parry im Jahr 1819. 1845/46 berührte die John-Franklin-Expedition die Insel. Auf der Suche nach dem verschollenen John Franklin kamen in der Folgezeit eine ganze Reihe von Expeditionsschiffen hier vorbei.
Als die Arktis nach dem Zweiten Weltkrieg wachsendes strategisches Interesse gewann, wurde 1947 auf der Cornwallis-Insel eine Wetterstation errichtet und eine auch für größere Transportflugzeuge geeignete militärische Landebahn angelegt. Seit den 1950er Jahren wird in der Nähe der Landebahn auch eine arktische Forschungsstation des Polar Continental Shelf Project mit den Themen Glaziologie und Klimaveränderung unterhalten. Zwischen 1966 und 1971 startete das National Research Council of Canada hier suborbitale Forschungsraketen; es wurden insgesamt 17 Raketen der Typen Black Brant und Boosted Arcas abgefeuert.
Knapp 100 Kilometer östlich von Resolute liegt die kleine, Devon Island vorgelagerte Beechey-Insel, auf der John Franklin und seine Leute 1845 auf seiner letzten Expedition überwinterten und ihre ersten Toten begruben. Der magnetische Nordpol liegt nur etwa 500 Kilometer, der geografische Nordpol rund 1.750 Kilometer nördlich der Siedlung.
Tourismus
Resolute Bay und Beechey Island werden ab und an von Kreuzfahrtschiffen auf der Nordwestpassage besucht.
Wissenschaftliche Forschungsstationen
In der Umgebung der Siedlung Resolute Bay wurden Forschungslabors zum Studium des arktischen Klimas und der Sonnenwind-Aktivität sowie ein Testgelände für künftige Marsexpeditionen aufgebaut.
Das Monument Valley ist eine Ebene auf dem Colorado-Plateau an der südlichen Grenze des US-Bundesstaates Utah, sowie im Norden Arizonas und liegt innerhalb der Navajo-Nation-Reservation in der Nähe der Ortschaft Mexican Hat in Utah.
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Das Gebiet wird von den Navajo verwaltet und es ist daher kein staatliches Schutzgebiet wie das nahegelegene Navajo National Monument. Es ist bekannt für seine Tafelberge und diente bereits vielfach als Kulisse für Dreharbeiten.
Geographie und Geologie
[Bild: monument-valley-an.jpg]
Das Tal liegt in der Four-Corners-Region, an der Grenze zwischen Arizona und Utah, westlich der Staatsgrenzen zu Colorado und New Mexico in einer Höhe von fast 1900 m und wird bevölkerungsstatistisch in die beiden Schwestergebiete Oljato, Arizona und Oljato, Utah geteilt. Die Temperaturen im Monument Valley variieren zwischen -3 °C im Winter und durchschnittlich 30 °C im Sommer. Der Niederschlag beträgt durchschnittlich 240 mm im Jahr und fällt teilweise als Schnee. Niederschläge, Temperaturunterschiede sowie der Wind haben wesentlich dazu beigetragen, die heutige Landschaft zu formen.
Entstehung der Tafelberge
Vor mehreren hundert Millionen Jahren bestand die Region des heutigen Tals zunächst aus einem riesigen Tieflandbecken. In ihm wurden zunächst Schichten über Schichten von Sedimenten aus den frühen Rocky Mountains im Becken abgelagert und verfestigten sich zu Gestein, hauptsächlich zu Kalkstein und weicherem Sandstein. Im Rahmen der Laramischen Gebirgsbildung vor etwa 70 Millionen Jahren wurde die Oberfläche durch stetigen Druck von unten angehoben. Das einstige Becken wurde zu einem 2100 m hohen Felsplateau. In den letzten 50 Millionen Jahren arbeiteten Wind, Regen und Temperaturen daran, die Oberfläche des Plateaus zurückzuschälen. Der Vorgang des einfachen Abtragens der sich abwechselnden harten und weichen Gesteinsschichten schuf die gewaltigen Tafelberge (zum Beispiel „Raingod Mesa“, „Thunderbird Mesa“), die bis zu 300 m hoch über die Hochebene des Colorado-Plateaus ragen und charakteristisch für die Landschaft sind. Die deutlich erkennbare rötliche Farbe der Felsen resultiert aus dem Eisenoxid, das in den Gesteinsschichten enthalten ist.[2] Die im Englischen Butte genannten Spitzkuppen inspirierten zu charakteristischen Eigennamen wie Elephant Butte, Camel Butte, Drei Schwestern (Three Sisters) oder Totempfahl (Totem Pole). Die bekanntesten sind die beiden Mitten Buttes (mitten engl. für ‚Fausthandschuh‘) und der Merrick Butte.
Geschichte und Tradition
[Bild: monument-valley-21.jpg]
Soweit man heute weiß, waren die Anasazi-Indianer, auch „die Uralten“ genannt, die ersten Einwohner des Monument Valleys. Sie bauten die ersten Felshöhlenbehausungen vor mehr als 1500 Jahren, verschwanden allerdings noch vor dem Eintreffen der ersten Weißen bereits im 13. Jahrhundert aus der gesamten Region. Nach ungesicherten Angaben verschiedener Navajo soll es im Monument Valley Anasazi-Ruinen, antike Pueblowohnungen geben, die bislang nicht dokumentiert sind.
Navajos und Tourismus
Heute leben etwa 300 Navajo im Valley und pflegen dort ihre Traditionen. Die Navajo benutzen die einheimischen Pflanzen für viele Dinge, darunter auch als Medizin. Die Yucca-Pflanze liefert das Rohmaterial für Schuhe, Körbe, Kleidung und Seife. Es gibt eine größere Vielfalt an Vegetation im Tal, als man auf den ersten Blick erkennen kann, und der Frühling bringt eine Explosion farbiger Blumen und Blüten zum Vorschein.
Film und Fernsehen
[Bild von John Wayne: openverse]
Das Gebiet wird auch als John-Ford-Country bezeichnet, da dieser Regisseur bereits vor dem Zweiten Weltkrieg seine Western (unter anderem Stage Coach mit John Wayne) bevorzugt dort drehte. Ein Felsvorsprung, der mehrmals als Kamerastandort verwendet wurde, ist nach ihm benannt (John Ford’s Point). Nach dem Krieg zeigten die Filme Fords die außergewöhnlichen Felsformationen erstmals in Farbe, so in Der Teufelshauptmann aus dem Jahr 1949. Regisseur Sergio Leone nutzte das Monument Valley für sein Western-Epos Spiel mir das Lied vom Tod. Später knüpften Roadmovies wie Easy Rider an diese Tradition an. Auch Szenen des Films Missouri von Blake Edwards wurden im Monument Valley gedreht.
Sowohl das eigentliche Valley als auch die ähnlichen Landschaften beiderseits des dort hinführenden Highways dienen als beliebte Kulisse für Werbung (Zigaretten, Autos, Motorräder, Tourismus usw.). Dadurch ist diese landwirtschaftlich kaum nutzbare Gegend inzwischen eine der bekanntesten Wild-West-Kulissen.
Timbuktu ist eine malische Oasenstadt mit 54.453 Einwohnern. Die Stadt liegt am südlichen Rand der Sahara, deren Fortschreiten (Desertifikation) der Stadt viele Probleme bereitet.
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Der Sand breitet sich überall in den Straßen aus. In den letzten 20 Jahren soll sich die Wüste um ungefähr 100 Kilometer weiter nach Süden vorgeschoben haben.
Lage
Die Stadt liegt circa 12 Kilometer nördlich des Nigers, der aus südwestlicher Richtung aus der Region Massina in einem großen Bogen vorbeifließt, hier am nördlichsten Punkt seines Laufes in südöstlicher Richtung abdreht und später an der mehr als 2000 Kilometer entfernten Küste in den Golf von Guinea mündet. Lediglich bei starkem Hochwasser füllen sich längst ausgetrocknete Nebenarme des Nigers, die den Spitznamen „Kanäle der Flusspferde“ trugen, und verursachen in einigen Stadtteilen heftige Überschwemmungen; zuletzt geschah dies 2003. In der frühen Neuzeit verband ein 13 Kilometer langer Kanal die Ortschaft Kabara, den eigentlichen Hafen der Stadt, mit Timbuktu. Dieser künstliche Nebenarm des Nigers ermöglichte den Bewohnern während der Flutzeiten einen direkten Zugang zum Fluss und somit den Segelschiffen und Pirogen, Waren in die Stadt zu bringen. Der Kanal ist versandet und nur noch als Graben sichtbar.
Traditionelle Architektur
Die ursprüngliche Bauweise in Timbuktu war durch den Mangel an Steinen bedingt. Daher wurde überwiegend mit Lehm gebaut. Die älteren Berichte sprechen von bienenkorbähnlichen Rundbauten, in denen überwiegend die ärmere Bevölkerung lebte. Die von René Caillié 1828 angefertigte Ansicht von Timbuktu zeigt noch zahlreiche Häuser dieser Art.
Spätestens im 15. Jahrhundert setzte sich ein aufwändigerer Baustil durch, der vor allem die Häuser der Oberschicht (Verwaltungsbeamte, Kaufleute und Gelehrte) prägte. Besonders deutlich wird diese Form der Lehmarchitektur, der als „sudanesischer Stil“ bekannt geworden ist, an den Moscheen mit ihren sich nach oben verjüngenden Türmen. Das Grundgerüst bildeten Konstruktionen aus Holz, die mit Lehm verkleidet wurden. Auf diese Weise ließen sich zweistöckige Gebäude errichten, in denen das Untergeschoss als Koranschule, Lager- und Verkaufsraum oder Werkstatt genutzt wurde, während das obere, meistens luftig gestaltete Stockwerk als Wohnbereich diente.
Die UNESCO hat 1988 zahlreiche Kulturstätten in Timbuktu als Weltkulturerbe ernannt. Die 3 Moscheen – Djinger-ber-Moschee, Sankóre-Moschee, Sidi Yahia-Moschee – ebenso wie die 16 Friedhöfe und Mausoleen wurden auf deren Liste gesetzt. 2012 kam es in Folge der Besetzung Timbuktus durch islamistische Rebellen zu einer großflächigen Zerstörung von denkmalgeschützten Kulturstätten, wie zB. dem zum UNESCO-Welterbe gehörenden Mausoleum Sidi Mahmud Ben Amar.
Zerstörungen durch Islamisten 2012
Nach dem Militärputsch vom 21. März 2012 und der am 6. April 2012 erfolgten Unabhängigkeitserklärung Azawads durch die Tuareg-Rebellen der MNLA gewannen die islamistischen Gruppen Ansar Dine, AQMI und MUJAO die Kontrolle im Norden Malis. Anfang Mai 2012 zerstörten Angehörige der Ansar Dine und AQMI das zum UNESCO-Welterbe gehörende Mausoleum Sidi Mahmud Ben Amar in Timbuktu und drohten Anschläge auf weitere Mausoleen an. Ende Juni 2012 wurde Timbuktu aufgrund des bewaffneten Konflikts in Mali auf die Rote Liste des gefährdeten Welterbes gesetzt. Kurz danach wurde die Zerstörung der durch die UNESCO denkmalgeschützten Grabstätten von Sidi Mahmud, Sidi Moctar und Alpha Moya unter Verhöhnung der UNESCO fortgesetzt.
Im Jahr 2014 gab es in Timbuktu eine Mission des Internationalen Komitees vom Blauen Schild (Association of the National Committees of the Blue Shield, ANCBS) zum Kulturgüterschutz.
Seit 2013 unterstützt die UN mit ihrer Mission „EUTM Mali“ und seit 2016 mit der Mission „MINUSMA“ die malische Regierung dabei, die Sicherheit und Stabilität im Land zu erreichen. Bei diesem seit langem gefährlichsten Einsatz ist auch die Deutsche Bundeswehr beteiligt. Die Mission ist seit Jahren umstritten. Nach Ansicht von Beobachtern verfügen die Truppen der Vereinten Nationen weder über die Ausrüstung noch über die Militärdoktrin, um Terroristen erfolgreich zu bekämpfen. 2015 stellte eine Expertenkommission der Vereinten Nationen fest, dass Friedenstruppen nicht für Anti-Terror-Operationen geeignet seien. Ein Abzug der 15.200 Angehörigen starken Einheit würde aber das Ende von Mali bedeuten. Inzwischen sind die Truppen aus Mali abgezogen.
Zum ersten Mal wurde vor dem Internationalen Strafgerichtshof ein Prozess um die Vernichtung von Weltkulturerbestätten geführt. Am 27. September 2016 hat der Gerichtshof den Angeklagten für die Zerstörung von neun Mausoleen und einer Moschee in Mali zu einer Haftstrafe von neun Jahren verurteilt. Auch die mittelalterlichen Grabstätten muslimischer Heiliger gehörten – mit einer Ausnahme – zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Ankläger am IStGH betrachteten die Tat als Kriegsverbrechen. Der malische Tuareg Ahmad al Faqi al Mahdi war vor dem IStGH im niederländischen Den Haag angeklagt, für die Zerstörung von neun der 14 Mausoleen sowie der Sidi Yhia Moschee verantwortlich zu sein.
Reisewarnung
Aufgrund der prekären Sicherheitslage warnt das Auswärtige Amt vor Reisen nach Timbuktu und umliegende Landesteile.
Anschläge sind in Mali überall und jederzeit möglich. Insbesondere im Norden und im Zentrum Malis (Region Mopti) kommt es regelmäßig zu Anschlägen und militärischen Kampfhandlungen. In den nord-östlichen und zentralen Landesteilen sowie in Gebieten entlang der Grenzen zu Mauretanien, Burkina Faso und Côte d’Ivoire sind Terrorgruppen aktiv.
Für Angehörige westlicher Staaten besteht ein erhebliches Risiko, Opfer von Entführungen und gezielten Anschlägen, aber auch von Landminen bzw. Sprengfallen zu werden.
Führen Sie Reisen und Aufenthalte nur unter zeitnaher vorheriger Abklärung der allgemeinen Sicherheitslage durch und planen Sie entsprechend.
Seien Sie auch in der Hauptstadt Bamako besonders vorsichtig und meiden Sie nach Möglichkeit Orte und Ausflugsziele, die regelmäßig von Ausländern aufgesucht werden.
Seien Sie an belebten Orten und bei besonderen Anlässen besonders aufmerksam.
Meiden Sie Menschenansammlungen weiträumig.
Folgen Sie den Anweisungen lokaler Sicherheitskräfte.
In Timbuktu fand seit 2003, jeweils im Januar, das Festival au Désert statt. Ursprünglich trafen sich zu diesem Ereignis Angehörige der Tuareg aus der Region, um gemeinsam zu tanzen, singen und musizieren oder zum Beispiel mit Kamelrennen und Spielen das kulturelle Erbe ihres Volkes zu pflegen. Ursprünglich fand das Festival im 70 km östlich von Timbuktu gelegenen Ort Essakane statt, der zu einem Treffpunkt der Tuareg und zahlreicher Künstler aus Afrika und der ganzen Welt wurde. Aus Sicherheitsgründen wurde das Festival au Désert 2010 an den Stadtrand von Timbuktu verlegt.
2012 fand das Festival, auf Grund terroristischer Aktionen im Vorjahr, unter militärischer Bewachung statt. Auf Grund der kritischen Situation im Norden Malis wird das Festival au Desert 2013 in die Oasenstadt Oursi nach Burkina Faso verlegt. Teilnehmer waren bisher unter anderem Ali Farka Touré (CD Talking Timbuktu 1994 mit Ry Cooder), Amadou & Mariam, Damon Albarn (Leadsänger der britischen Band Blur), Robert Plant (ehemaliger Sänger von Led Zeppelin) und Bono (Sänger der Rockband U2) (2012).
Synonym für einen entlegenen Ort
Da die Stadt Jahrhunderte lang den legendären Ruf eines Ortes hatte, der weit weg und nahezu unerreichbar ist, geriet er in Europa unter anderem zum Synonym für einen weit entlegenen Ort, dessen reale Existenz nicht einmal belegt ist. In dieser Funktion erscheint der Name in verschiedenen Sprachen, unter anderem im Deutschen, Niederländischen und Englischen. Daher war für angelsächsische Leser beziehungsweise Kinogänger der Witz stets sofort klar, wenn Donald Duck in den Comics von Carl Barks am Ende einer Geschichte entweder freiwillig, aus Angst vor Strafe, oder erzwungenermaßen in diese mystische Stadt emigrierte. Im letzten Bild solcher Comics sieht man ihn meist in die Ferne aufbrechen, einem Wegweiser mit der Aufschrift „Timbuktu“ folgend. In Disneys Aristocats wird der böse Butler Edgar am Schluss in einen Koffer gesperrt, auf dem ein Schild mit dem Zielort Timbuktu prangt. In der Comicserie Garfield wird der Name oft verwendet, entweder als Adresse auf einem Paket (in welches Garfield die Jungmieze Nermal gestopft hat) oder, wie bei Donald Duck, als Fluchtort.
ÖKOSYSTEM
Positive growth.
Nature, in the common sense, refers to essences unchanged by man; space, the air, the river, the leaf. Art is applied to the mixture of his will with the same things, as in a house, a canal, a statue, a picture.
But his operations taken together are so insignificant, a little chipping, baking, patching, and washing, that in an impression so grand as that of the world on the human mind, they do not vary the result.
Undoubtedly we have no questions to ask which are unanswerable. We must trust the perfection of the creation so far, as to believe that whatever curiosity the order of things has awakened in our minds, the order of things can satisfy. Every man’s condition is a solution in hieroglyphic to those inquiries he would put.